Roma aeterna

Tag 1
„Mit dem Nachtzug hätten wir um 9:10 angekommen sollen, aber es kam zu Verzögerungen und wir kamen um ca. 11:50 bei Roma Termini an. Anschließend lieferten wir unsere Koffer ab und schließlich gings zum Mittagessen, wo wir Pasta und Hühnerfleisch aßen. Nach dem Mittagessen bekamen wir etwas Zeit zum Einchecken und um 15 Uhr war Treffpunkt vor dem Hotel Antico Palazzo Rospigliosi. Dann hatten wir eine Führung im Centro Storico, wo wir das Pantheon, den Trevi Brunnen und die Spanische Treppe sahen, aber auch die Piazza Navona, bei der unsere Führung ihr Ende nahm.“ (Julia Roesler, 8G)

Tag 2
„Am zweiten Tag fuhren wir mit der U-Bahn bis zum Colosseum. Nach einer kurzen Zeit in der Warteschlange durften wir es nun betreten und uns innen frei bewegen. Es ist ein sehr beachtliches und riesiges Bauwerk, das für sein Alter sehr gut erhalten ist. Man kann sich bildlich vorstellen, wie die alten Römer hier damals ihre Kämpfe ausgetragen haben. Später ging es direkt zum Forum Romanum, wo wir durch die Straßen des alten Roms spazierten, bevor wir später am Palatin unsere Jause genießen konnten. Am Nachmittag durften wir noch die Kapitolinische Museen besuchen und ließen anschließend unseren Tag bei einem netten Abendessen ausklingen.“ (Maya Ebner, 8G)

Tag 3
„Am Freitag drehte sich alles um die Geschichte der römischen Kirche. Das Highlight war der Petersdom, das Wahrzeichen der Vatikanstadt. Anschließend sind wir ungefähr 600 Treppen gestiegen, um auf die Kuppel zu gelangen. Doch dies hat sich gelohnt, denn man hatte einen einzigartigen Blick auf die Stadt Roms. Am Nachmittag bummelten wir durch die Hauptstraße der römischen Stadt. Zum Abschluss des Tages besuchten wir die Engelsburg. Diese wurde ursprünglich als Mausoleum für den römischen Kaiser Hadrian errichtet, doch im Laufe der Geschichte wurde das Gebäude als Zufluchtsort für Päpste genutzt.“ (Paula Dapic, 8G)

Tag 4
„Am vierten Tag besuchten wir die Katakomben. Zuerst wurden wir in eine unterirdische Kirche geführt, danach wurde uns das Gangsystem gezeigt. Nachmittags sahen wir uns dann noch die bekannte Santa Maria Maggiore Kirche an. Zu guter Letzt, nach einer guten Stunde Wartezeit, waren wir schließlich auch noch bei dem, auf Social Media berühmten Schlüssellochblick, welcher uns eine unglaubliche Perspektive auf den St. Petersdom gewährte.“ (Sebastian Falkensteiner, 8G)

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