Verdi Requiem-Projekt

Stimmgewaltig und voller Begeisterung starteten 47 ART-Schüler:innen unter der Leitung von Prof. Sacha und Prof. Klieber mit Verdis Requiem ins neue Schuljahr. Und wenn jemand eine Reise macht, dann kann er was erzählen. Stimmt, zum Beispiel über Berlin...

Nach intensiven Proben in Salzburg hieß es Koffer packen und sich mit Prof. Sacha, Prof. Klieber und Prof. Matl auf nach Berlin zu machen. Dass das mit der Deutschen Bahn nicht immer reibungslos abläuft und seine Zeit braucht, durften wir auf der Anreise erfahren. So blieb mehr Zeit für Gespräche, aber weniger Zeit für den Schlaf... Müde, aber voller Vorfreude, ging es am nächsten Vormittag in die Apostel Paulus Kirche in Berlin-Schöneberg. Den ganzen Tag wurde intensiv geprobt: Der Klang des Projektchores, bestehend aus 200 Sänger:innen aus Salzburg und Berlin, erstrahlte in vollem Glanze - inkl. Gänsehaut-Feeling beim bombastischen „Dies Irae“. Was natürlich auch nicht fehlen durfte: Der Besuch des Wahrzeichen Berlins, dem Brandenburger Tor, verbunden mit ein wenig Zeit zum Flanieren „Unter den Linden“ und Sightseeing per Bus.
Das Konzert unter der Leitung von Sebastian Brendel und David Menge am 19.11.2023 wurde zu einem wunderbaren Erlebnis für alle Mitwirkenden – Solisten, Chor und Orchester – nicht nur die große Trommel blieb in bester Erinnerung!
Und eine Woche später, am 26.11.2023 erklang dieses großartige Werk in der ausverkauften St. Andrä-Kirche in Salzburg, nun unter der Leitung von Gordon Safari, noch einmal und wurde frenetisch vom Publikum gefeiert.
Das Projekt war ein Erlebnis der besonderen Art – die Schüler:innen der Klassen 5R, 6R, 7R, 8R und eine Schülerin der 5G hoffen auf eine Fortsetzung solch toller Projekte und danken Frau Prof. Sacha und Herrn Prof. Klieber für ihren großartigen Einsatz!

Text: Andrea Matl Fotos: Christoph Klieber

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